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Unternehmen müssen näher an den Kandidaten rücken

Active-Sourcing-Potenzial bei Facebook, WhatsApp, XING & Co. ausschöpfen, um die Fachkräfte von morgen zu erreichen.

Menschen mit Laptop, Smartphone und Tablet auf dem Schoss

Das Smartphone ist aus den Händen der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken. Unlängst sind mobile Geräte zum zentralen Gadget avanciert, mit dem der gesamte Alltag organisiert wird. Für Recruiter eine Chance, noch näher mit den Bewerbern in Kontakt zu treten.

Bereits bei 45 Prozent* der offenen Stellen im Mittelstand gehen die Personalverantwortlichen über den Weg der Direktansprache. Dabei gibt es inzwischen viele (mobile) Wege, Kandidaten zu erreichen: Anwendungen wie Messenger (Facebook, WhatsApp etc.), Social-Media-Plattformen (Facebook, XING, LinkedIn) und Online-Communitys eröffnen Kommunikationswege, die vor allem die Generationen Y und Z hauptsächlich nutzen. Dies stellt neue Herausforderungen an Unternehmen. Denn mobil bedeutet vor allem „schnell“: Kandidaten erwarten direkte Interaktion und unmittelbares Feedback.

Testbewerbungen zeigen, dass viele Bewerber bereits nach einer Stunde ohne Rückmeldung auf ihre eingereichten Unterlagen über die Bewerbung in einem anderen Unternehmen nachdenken. Hieran erkennt man deutlich, inwieweit „mobile“ die Kommunikation verändert. Allerdings gibt es auch hohe Anforderungen zu beachten, die die direkte Kommunikation betreffen.

Welche das sind, weitere Tipps zur mobilen Kandidatenansprache sowie aktuelle Trends  und Fachbeiträge finden Sie in unserer neuesten Fachpublikation. Sie bietet eine umfassende Orientierung in der Welt der mobilen Personalbeschaffung und einen vielseitigen Einblick in die Erwartungshaltung von Arbeitgebern und Stellensuchenden im Kontext des Recruiting-Prozesses.  

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*Monster/CHRIS, Bewerbungspraxis 2017