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Mehr kreative Orte für Kinder: Personalwerk spendet an Montessori Kinderhaus in Karben

Bald haben die rund 40 Kinder im Montessori Kindergarten in Karben mehr Platz zur kreativen Entfaltung: Dank einer Spende in Höhe von 2.500 € durch Personalwerk kann der geplante „Malort“ nach dem deutsch-französischen Pädagogen, Autor und Forscher Arno Stern endlich Realität werden.

Karben, 06.09.2024. Bald haben die rund 40 Kinder im Montessori Kindergarten in Karben mehr Platz zur kreativen Entfaltung: Dank einer Spende in Höhe von 2.500 € durch Personalwerk kann der geplante „Malort“ nach dem deutsch-französischen Pädagogen, Autor und Forscher Arno Stern endlich Realität werden.

Unsere Ansprechpartner:innen vor Ort, Herr Thompson und Frau Gründling, führten uns in einem freundlichen Gespräch in das Konzept von Stern ein. Obwohl die Idee bereits in den 1940er Jahren von Stern entwickelt wurde, findet sie auch heute noch, vor allem im pädagogischen Kontext, großen Anklang. Wesentliche Kernelemente sind schützende Wände und ein zentraler Palettentisch ‒ die perfekte Grundlage für freies kreatives Gestalten und, so Herr Thompson, „ideal für die Förderung der künstlerischen und kreativen Entwicklung der Kinder“.

Konkret genutzt werden soll die Spende vor allem, um Einrichtung und nötige Materialien zu besorgen ‒ wir freuen uns schon jetzt auf die vielen kleinen und großen Kunstwerke, die in Zukunft im neuen Malort des Montessori Kinderhauses entstehen werden. Auch eine mögliche Ausstellung der zukünftigen Werke ist im Gespräch, aber davon berichten wir hoffentlich im Rahmen unserer nächsten Aktion.

In Vertretung unseres Geschäftsführers, der solche Gelegenheiten sonst stets persönlich wahrnimmt, war diesmal unsere Marketingleiterin Julia Jäger vor Ort und überreichte die Spende symbolisch im Namen von Stefan Kraft.

 

Über das Kinderhaus:

Personalwerk-CEO Stefan Kraft ließ das Kinderhaus 2015 auf dem Personalwerk-Gelände errichten und ist seitdem ein treuer Unterstützer der Einrichtung. Mit regelmäßigen Spenden unterstützt er sein Herzensprojekt, das von der Elternschaft selbst getragen wird und daher auf ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung baut.

Autor: Max Schäfer