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Die für mobile Geräte optimierte Karriereseite

Ein Must-have in Sachen Bewerberansprache - Mal eben eine Karriereseite bauen, natürlich für mobile Endgeräte optimiert – dieser Wunsch geht inzwischen regelmäßig bei Agenturen ein.

Frau zeigt auf Bildschirm Laptop und Tablet

Mal eben eine Karriereseite bauen, natürlich für mobile Endgeräte optimiert – dieser Wunsch geht inzwischen regelmäßig bei Agenturen ein. Und dieser Wunsch ist nicht nur verständlich, sondern auch sinnvoll. Unternehmen, die mobil nicht visibel sind, werden von Bewerbern negativ bewertet. Grund genug für Unternehmen, hier nachzuziehen: Über 70 % der KMUs wollen in den nächsten drei Jahren ihre Recruiting-Maßnahmen für die mobile Nutzung optimieren1.  

Doch viele wissen gar nicht, was wirklich dahinter steckt und was man hierbei alles beachten muss. Die allererste Frage, die sich ein Unternehmen stellen MUSS: Wer ist überhaupt meine Zielgruppe? Ohne diese Bestimmung wird eine Ausrichtung der Karriereseite nur schwer umsetzbar. Aufbau und Inhalte werden durch Bedürfnisse und Anforderungen der Zielgruppe bestimmt. Um unnötige Kosten oder Ineffizienz zu vermeiden, muss auch überlegt werden, ob es sinnvoll ist, eine komplett neue Karriereseite zu programmieren oder auf der bereits vorhandenen Seite mittels Relaunch eine neue Version aufzusetzen.
 
Sind diese elementaren Entscheidungen getroffen, geht es nun an die Feinarbeit. Kennen Sie das „Wurstfingerprinzip“? Nun ja, dieses sollten Sie unbedingt vermeiden. Was das ist und welche Fallstricke es sonst noch zu identifizieren und vermeiden gilt, erfahren Sie in unserer Fachpublikation „Mobile Recruiting“. Fordern Sie gleich Ihr kostenfreies Exemplar unter marketing (at) personalwerk.de an. 

 


1 Personalwerk, Mobile Recruiting 2016.