Time to say Goodbye
Seit 2019 wurde die bekannte Werbefigur „Ingrid“ von Tina Pfurr verkörpert. Die 43-Jährige ließ nun in einem letzten Werbespot verkünden, dass Sie einen neuen Job habe. Auch wir von Personalwerk haben über die Jahre eine besondere Verbindung zur charismatischen Werbeikone aufgebaut, schließlich stehen wir durch diverse Indeed Kampagnen im engen Austausch miteinander.
„Ingrid, nicht Indeed“. Das war ihr bekannter Satz, der sich bei Millionen Menschen in Deutschland eingebrannt haben dürfte. Durch zahlreiche Kampagnen mit Ingrid hat Indeed in letzten Jahren hohe Bekanntheit erzielt. Trotzdem ist damit jetzt Schluss. Warum eigentlich? Wir haben für Sie bei Indeed nachgefragt.
Indeed über die Trennung von Markenbotschafterin
„Bekanntlich soll man aufhören, wenn es am schönsten ist. Das ist eine Kunst – und viele verpassen den richtigen Zeitpunkt. Das wird bei uns anders sein”, sagt Jens Lappoehn, Senior Director Marketing DACH bei Indeed. „Ingrid sollte Indeed als Marke im DACH-Raum weitreichend bekannt machen. Heute können wir sagen: Sie hat ihren Job voll und ganz erfüllt.”
What‘s next?
Wie es nach der Ingrid-Kampagne weitergeht, will Indeed noch nicht verraten: „Bevor wir verkünden, wie es weitergeht, möchten wir Ingrid zum Abschied noch einmal feiern”, sagt Lappoehn. „Es ist Zeit, uns von unserer wohl bekanntesten Mitarbeiterin zu verabschieden.”
Ingrid half Menschen mit ihren Videos, neue Arbeit zu finden. Dass sie nun selbst geht, verkündet Indeed mit gewohnt lustigen Videos auf den eigenen Social-Media-Kanälen voller Stolz: „Ingrid, wir werden dich vermissen. Aber hey, so schnell kannst du den Job deines Lebens finden.“
Wir dürfen also gespannt sein, was nach Ingrid auf uns wartet. Auch wir von Personalwerk freuen uns für Ingrid, dass Sie „eine tolle neue Stelle mit mehr Flexibilität und super Leistungen“ gefunden hat, wie die Kultfigur im spaßigen Video ausplaudert.
Bildnachweis: Indeed